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Richtig handeln bei Einfahrverzögerung nach Bbf


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Neulich hatte ich den Fall, dass ich einen Zug in den Bbf schicken wollte (via 005). War auch angemeldet, alles prima. Nachdem ich die Fahrstraße gestellt hatte, meldete mir der Zug eine Störung. Nun sollten aber meine S-Bahnen weiter auf 356 ausfahren können, also habe ich die Fahrstraße aufgelöst. Nur bleibt die Teilfahrstraße im Bbf leider festgelegt, inclusive der Weichen 610 und 611 (Flankenschutz). Über "Verwaltung Rangierbereiche" konnte ich 608 umstellen (auch wenn das seltsam beschriftet ist - Rechtsklick auf Zug und "Weichen manuell stellen" liefert z. B. zweimal KKB12 --> 356 - nur welche Weichen sind damit jeweils gemeint??). Leider habe ich es nicht hinbekommen, 610 und 611 aufzulösen/umzustellen (sollte doch mittels FHT möglich sein, oder?). Damit hatte ich mich dann erfolgreich festgefahren und musste die Simulation abbrechen.

Wie sollte ich in einem solchen Fall denn korrekterweise verfahren?

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Hallo Michael,

Fahrstraßen im Bbf zurücknehmen ist ein Problem. Der Fdl Bbf ist halt nicht so schlau, wie er sein sollte.

Ich lasse in dem Fall alles wie es ist (also Fahrstraße nicht auflösen) und nehme in Kauf, dass andere Züge dadurch eine Verspätung bekommen. (Stell dir einfach vor, dass der Zug eine Weiche im Bbf blockiert. Dann geht auch erst mal nichts.) Aber so kannst du sicher sein, dass nach Ende der Störung alles normal weiter läuft.

Gruß

Helmut

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