Helmut Posted April 17, 2014 Posted April 17, 2014 Moin zusammen, ich habe mal den GWB nach RMF, RM und RWS in beide Richtungen ausprobiert. Dabei habe ich vorher immer den Nachbarn informiert, dass im 1. Fall das Richtungsgleis bzw. das im 2. Fall das Gegengleis gesperrt ist. Grundsätzlich funktioniert das Fahren im GWB zu allen drei Nachbarn auf beiden Gleisen. Es gibt nur einen Schönheitsfehler: Bei der Sperrung des Gleises vom Nachbarn zu mir, kann ich mit dem ZNP 801 die Züge anbieten, sie werden angenommen und und die Erlaubnis wird gewechselt. Allerdings meldet danach der Nachbar seinen nächsten Zug nicht mit dem ZNP 801 an, sondern ruft nach einiger Zeit an und fragt, ob ich die Erlaubnis wechseln kann. Das führt, wenn man darauf wartet zu Verspätungen. Das gilt für alle drei Nachbarn (RMF, RM, RWS). Bei der Sperrung des Gleises von mir zum Nachbarn läuft alles nach Plan. Wie gesagt, das ist kein großes Problem, aber doch eigentlich falsch, wenn ich nicht irre. Gruß Helmut
michi15849 Posted April 17, 2014 Posted April 17, 2014 Letztlich ja. Wenn ein Streckengleis gesperrt wird, müssen die Fdl immer Anbieten, ob er einen Zug fahren darf. -> Er muss auch anbieten. Der KI-Fdl tut dies, wenn du ihm sagst, dass er die Züge anbieten soll für das Gleis xyz. Wieder einmal mehr bewiesen, Computer sind letztlich doof. Freundliche Grüße Michael
Wueht Posted May 5, 2014 Posted May 5, 2014 könnte man es nicht so einrichten das die KI auch züge anbietet wenn das gleich nicht frei ist ? es ist schon zeitaufwändig wenn man immer erst abwarten muß bis der abschnitt komplett geräumt ist bevor die KI neu anbietet. andersrum genauso wenn ich einen zug schicke bietet die KI solange nichts an bis der abschnitt frei ist.
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