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Ausfahrsperrmelder bleibt drin


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Hallo zusammen,

nach Start der Simulation (nur Neustart) ist der Ausfahrsperrmelder in beide Richtungen jeweils dunkel. Mit Einstellen der ersten Ausfahrzugstraße leuchtet er ordnungsgemäß auf - aber er erlischt nicht mehr. Die Erlaubsnisabgabe ist somit nicht mehr möglich - seltsamer Weise kommen trotz leuchtenden Ausfahrsperrmelders die Ausfahrsignale weiterhin in Fahrtstellung. (Betrifft sowohl Bonn - Bad Godesberg als auch Bonn - Roisdorf).

Gruß

Johannes

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Es sind in beide Richtungen Zentralblock. Da bleibt der Ausfahrtensperrmelder leuchten. (Kannst dort auch "nachdruecken" wenn du moechtest). Jedoch wenn die Blockstrecke vollstaendig freigefahren ist, sollte der Leuchtmelder aus gehen.

Es scheint aber, dass das Feld vom Stelltisch nicht immer richtig gezeichnet wird. (Also es sieht aus als leuchtet er noch). Einfach EaGT und EaT laesst aber die Erlaubnisabgabe zu (wenn keine Fahrstrasse eingestellt ist und die Blockstrecke vollstaendig freigefahren ist).

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Es sind in beide Richtungen Zentralblock. Da bleibt der Ausfahrtensperrmelder leuchten. (Kannst dort auch "nachdruecken" wenn du moechtest). Jedoch wenn die Blockstrecke vollstaendig freigefahren ist, sollte der Leuchtmelder aus gehen.

Es scheint aber, dass das Feld vom Stelltisch nicht immer richtig gezeichnet wird. (Also es sieht aus als leuchtet er noch). Einfach EaGT und EaT laesst aber die Erlaubnisabgabe zu (wenn keine Fahrstrasse eingestellt ist und die Blockstrecke vollstaendig freigefahren ist).

Hallo Richard,

dass dort Zb65 verbaut ist, war mir bekannt (auch, dass der ASpM leuchten bleibt). Die Erlaubnisabgabe funktioniert auch, jedoch bei Zugfahrten im Gegengleis (z.B. nach Bad Godesberg) tritt die Stoerung auf, dass ich nach vollstaendiger Durchfuehrung der Zugfahrt (Z ist in Bad Godesberg angekommen lt. Zuginfo-Liste), keine weitere Fahrstraße eingestellt, die Erlaubnis nicht mehr nach Bad Godesberg abgeben kann. Ich habe die Simulation nach Auftreten dieser Störung gespeichert; wenn du moechtest, kann ich Dir die Datei zukommen lassen zur Analyse.

In diesem Zusammenhang waere es natuerlich schoen, wenn der Nachbar-Fdl (nach Raeumungspruefung) die Zugfahrten ohne Hauptsignal zulassen wuerde, bzw ich ihm mitteilen koennte, dass eine Blockstoerung vorliegt, die die Erlaubsnisabgabe verhindert. Ein weiteres hilfreiches Feature waere es, wenn man den Nachbar-Fdl zur Abgabe einer Rueckmeldung (Einzelraeumungspruefung) veranlassen koennte, bzw. fuer die einzelnen Gleise auch RPZ einfuehren koennte. :)

Gruesse Johannes

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Eine Erlaubnis laesst sich nur "inwaerts" abgeben. (Zu sich selbst). Um "auswaerts" zu fahren, muss man den Nachbarn dazu bewegen die Erlaubnis abzugeben von seiner Seite.

In deinem Fall: einfach den Zug anbieten mit dem ZNP801. Wenn er empfangen will (=kann), wird er auch die Erlaubnis abgeben.

(Es gibt in Deutschland nur in seltenen Faelle einen "Erlaubnisholtaste". Das in HBS, KB und EG verwendete System, verlangt halt die Mitarbeit des Nachbars. Ganz schon gutes System!

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Eine Erlaubnis laesst sich nur "inwaerts" abgeben. (Zu sich selbst). Um "auswaerts" zu fahren, muss man den Nachbarn dazu bewegen die Erlaubnis abzugeben von seiner Seite.

In deinem Fall: einfach den Zug anbieten mit dem ZNP801. Wenn er empfangen will (=kann), wird er auch die Erlaubnis abgeben.

(Es gibt in Deutschland nur in seltenen Faelle einen "Erlaubnisholtaste". Das in HBS, KB und EG verwendete System, verlangt halt die Mitarbeit des Nachbars. Ganz schon gutes System!

Richard,

wir scheinen uns misszuverstehen:

Nachdem eine Zugfahrt KB -> KROI im Gleis KROI - KB durchgefuehrt wurde (genau, wie von Dir beschrieben), moechte ich die Erlaubnis zurueck nach KROI geben, damit von dort wieder Zuege im Regelgleis fahren koennen. Dies ist jedoch nicht moeglich. (Ich habe gewartet, bis der Zug im Roisdorf durchgefahren ist (lt. ZN-Feld). Eine weitere Fahrstraße war in dieses Gleis nicht eingestellt. Der ASpM leuchtete (wie von mir eingangs beschrieben) jedoch durchgehend.

Gruesse,

Johannes

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oh sorry...

ich wird mal schauen.

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Hallo Richard,

bei der Nachfrage, ob es möglich wäre, den Nachbarn zur Abgabe der Erlaubnis zu bewegen, dachte ich nicht an eine EHT, sondern an ein entsprechendes Kommunikationsfeld "Hallo, bitte gib mir die Erlaubnis auf Gleis xxx". Das geht in der Realität nämlich :)

Grüßle

Johannes

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Ah, so aehnlich wie er dich fragt.

hatten wir auch an gedacht. Jedoch hat's da einen Wurm von Arbeit. Weil er muss dann eigentlich auch mehr oder weniger sagen WARUM er die Erlaubnis nicht geben kann. Und die Liste warum kann lang sein....

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Naja, er koennte ja auch einfach sagen "Geht nicht, habe Stoerung." Das waere ja schonmal etwas. Habt ihr auch die Möglichkeit der Abgabe einer Rueckmeldung angedacht? Also sowohl zum Nachbar-Fdl als auch vom Nachbar-Fdl zu uns?

J

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Gedacht ja... bisschen am Zweifeln ueber was er dann antworten soll...

Natuerlich kann er immer Rueckmeldung machen, das alles ok ist. Soll er auch mal negativ antworten.... und was sind die Folgen wenn der User falsch handelt.

da die Befehlsausfertigung im Moment eingeschraenkt ist zum Befehl zur Vorbeifahrt am haltzeigenden Signal, gibt's da noch eine menge zusatzarbeit ausser "antwort vom Fdl einbauen"...

Denk dir mal alle unterschiedliche Pfaden aus wann, wenn und warum Rueckmeldung gemacht werden sollte...

  • 11 months later...
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Hallo, hole das Thema nochmal hoch. Das Problem mit dem Ausfahrsperrmelder besteht immernoch.

Nachdem ein Zug übers Gegengleis ins Nachbarstellwerk gefahren ist und alles freigefahren hat, leuchtet der Aufahrsperrmelder weiterhin.

Man bekommt ihn erst weg, wenn man die gleiche Fahrstraße nochmal einstellt und anschließend wieder auflöst.

Gruß

Michael

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