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Ja, solchen Anzeiger gab's in 2001. Jedoch das Computersystem dahinten war, nach meiner vagen Erinnerung, eine Spezialversion.

Zum Multiplayer Client: Leider können wir den FIS und Rangieraufträge-Aenderungen nicht einbauen im Multiplayer-Seite. Da beide Systeme sehr tief eingebunden sind in der Simulation (wegen der Lochkarten und Funktionalität). Es ist eine sehr grosse Menge an Daten der rübergeschickt werden muss. Und nicht nur zum Start.

Nichts ist unmöglich aber. Jedoch ist mir keine Methode eingefallen, der einfach ist. Es braucht sehr viel Zeit es zusätzlich einzubauen.

Der Multiplayer Client ist auch nur gemeint als Fdl-Helfer, nicht als vollstaendiger ersatz/kopie der Simulation.

Wir haben überlegt zwei Vollversionen aneinanderzuknüpfen, jedoch ist das noch schwieriger als der Arbeit mit dem Client.

Im Moment hat die Stellwerksverknüpfung Vorrang vor alle "Verbindungsarbeiten". Damit zwei Nachbarstellwerke aneinander gekuppelt werden können.

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Hallo Spurplan60

Ja, das Überdrücken der Zugstraßen kenne ich noch aus der Ur-Köln-Simulation. Ich war mir aber nie sicher, ob das so vorbildgerecht ist und hab mich da immer totgetippt (immer brav 069-355, 355-450, 450-711 eingegeben :D)...

Das Überdrücken von Zugstraßen ist in DrS60 Anlagen vorbildgerecht. Aber hier ist etwas anderes gemeint. Eine spezielle Form der Zuglenkung.

Überdrücken währe z.B. 069-713

Dies Fahrstraße(n) würden auch problemlos einlaufen solange das für jede einzelne zulässig ist (also z.B. keine belegt ist). Sobald ein Teil der Fahrtraße belegt ist (nehmen wir in dem Beispiel mal Gleis 450) läuft die Fahrtsraße nur bis dort (355) ein und wird festgelegt. Das Ausfahrsignal 069 geht natürlich auf Fahrt, aber 355 bleibt Hp0.

Und vonselber passiert dann nichts mehr. Man muss also später selber die Fahrtsraße 355-450 erneut eingeben wenn 450 frei ist.

Genau das wird mittels diese Zuglenkung vereinfacht.

Man sagt dem Stellwerk also anders das man nach 713 will (indem man 069-755 wählt) und das Stellwek merkt sich diese anforderung und stellt die Fahrtraßen immer genau soweit ein, wie es eben geht.

Also bei besetztem 450 auch erstmal nur bis 355, aber sobald 450 freiwird automatisch weiter bis dort usw.

zusätzlich wird halt wie von richard schon geschrieben der richtige Kennbuchstabe am ASig 069 angezeigt.

Gruß SpDrS60

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Ja, solchen Anzeiger gab's in 2001. Jedoch das Computersystem dahinten war, nach meiner vagen Erinnerung, eine Spezialversion.

Zum Multiplayer Client: Leider können wir den FIS und Rangieraufträge-Aenderungen nicht einbauen im Multiplayer-Seite. Da beide Systeme sehr tief eingebunden sind in der Simulation (wegen der Lochkarten und Funktionalität). Es ist eine sehr grosse Menge an Daten der rübergeschickt werden muss. Und nicht nur zum Start.

Nichts ist unmöglich aber. Jedoch ist mir keine Methode eingefallen, der einfach ist. Es braucht sehr viel Zeit es zusätzlich einzubauen.

Der Multiplayer Client ist auch nur gemeint als Fdl-Helfer, nicht als vollstaendiger ersatz/kopie der Simulation.

Wir haben überlegt zwei Vollversionen aneinanderzuknüpfen, jedoch ist das noch schwieriger als der Arbeit mit dem Client.

Im Moment hat die Stellwerksverknüpfung Vorrang vor alle "Verbindungsarbeiten". Damit zwei Nachbarstellwerke aneinander gekuppelt werden können.

...Wird denn in kürze wenigstens das Benutzen der "strg" Taste für den kurzen Durchrutschweg wieder möglich sein??Es sollte ja schon vor einiger zeit ein Update kommen das diesen Fehler behebt

Gruß Ralf

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Das ist ein Problem in Client. Ich möchte den Client updaten so bald wie möglich, jedoch will ich warten bis ich überall den Ausfahrtensperrmelder und extra Arbeit wegen Köln im Client habe. Dann geht's auf einmal.

Das der STRG Taste im Multiplayer nicht funktioniert hat niedrigere Priorität, da auch auf dem Stelltisch gedrückt werden kann und es nicht oft verwendet werden muss. Du brauchst ja nicht wirklich aufzustehen. (in Realität wäre der Techniker sofort raus...)

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Ja, solchen Anzeiger gab's in 2001. Jedoch das Computersystem dahinten war, nach meiner vagen Erinnerung, eine Spezialversion.

Schonmal ne Mail zum Bahnhofsmanagement Köln geschickt? Es muss alles archiviert werden.

Die müssen wissen, was genau für ein Programm lief!

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Die Deutsche Bahn hat KEIN Archiv. Da wird gar nichts gespeichert und aufbewahrt was nicht vom EBA/Finanzamt gefordert wird.

Und warum sollte die DB AG etwas archivieren, was eh nicht mehr in Betrieb ist? Wenn ich, als Betrieb, einen alten Computer habe, geht er auch aus der Tür hinaus. So emotionell gebunden an Hardware bin ich nicht.

Ein Archiv kostet Geld. Sehr viel Geld.

Eine alte Zeichnung in der Schublade, auf der Festplatte, bei einem Mitarbeiter is kein Archiv, sondern Glück.

Und dann gibt's noch eine Schwierigkeit. Wenn ich die DB AG um Mitwirkung frage, kommt auch eine dicke Rechnung dabei....

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Die Deutsche Bahn hat KEIN Archiv. Da wird gar nichts gespeichert und aufbewahrt was nicht vom EBA/Finanzamt gefordert wird.

Und warum sollte die DB AG etwas archivieren, was eh nicht mehr in Betrieb ist? Wenn ich, als Betrieb, einen alten Computer habe, geht er auch aus der Tür hinaus. So emotionell gebunden an Hardware bin ich nicht.

Ein Archiv kostet Geld. Sehr viel Geld.

Eine alte Zeichnung in der Schublade, auf der Festplatte, bei einem Mitarbeiter is kein Archiv, sondern Glück.

Und dann gibt's noch eine Schwierigkeit. Wenn ich die DB AG um Mitwirkung frage, kommt auch eine dicke Rechnung dabei....

Mal gucken, ob ich mal wieder ins Archiv vom Berliner HBF komme. mach dann mal paar Bilder ;)

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und was fuer ein Archiv ist denn das?

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Richard, er will damit nur sagen das deine aussage "die DB AG hätte keine Archive" an den Haaren herbeigezogen ist. Sie haben Archive, und das nicht mal kleine. Da sind sämtliche techniken Hinterlegt die sie je genutzt haben.

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Also, dass ist die offizielle Erklärung aus Berlin/Konzernkommunikation.... Hat nix mit Haare zu tun :-)

Es gibt offiziell KEIN Archiv im Bezug zu Signallagepläne, Gleispläne und solchen Sachen die sich regelmäßig ändern.

Das es hier und da noch was gibt in einer Schublade der Mitarbeiter, auch wenn's mal eine größere Sammlung ist. Aber das zählt nicht.

Alles was archiviert werden muss im Bezug zu EBA/Finanzamt, ist eine andere Sache (Genehmigungsunterlagen). Dafür hat jeden Betrieb einen Archiv.

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Es gibt offiziell KEIN Archiv im Bezug zu Signallagepläne, Gleispläne und solchen Sachen die sich regelmäßig ändern.

Das es hier und da noch was gibt in einer Schublade der Mitarbeiter, auch wenn's mal eine größere Sammlung ist. Aber das zählt nicht.

Das ist offiziell? Oh, na dann hab ich lieber nix gesagt :lol: Egal was ich gesehen hab - die DB hat immer recht :lol: :lol:

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Also, dass ist die offizielle Erklärung aus Berlin/Konzernkommunikation.... Hat nix mit Haare zu tun :-)

Es gibt offiziell KEIN Archiv im Bezug zu Signallagepläne, Gleispläne und solchen Sachen die sich regelmäßig ändern.

Das es hier und da noch was gibt in einer Schublade der Mitarbeiter, auch wenn's mal eine größere Sammlung ist. Aber das zählt nicht.

Alles was archiviert werden muss im Bezug zu EBA/Finanzamt, ist eine andere Sache (Genehmigungsunterlagen). Dafür hat jeden Betrieb einen Archiv.

Genau so ist es!!

Es gibt lediglich alte Aufzeichnungen wenn diese durch Mitarbeiter "an die Seite geschafft" wurden oder wenn es sich um Anlagen handelt die noch ganz oder zum großen teil in Betrieb sind und noch keine neuen Unterlagen erstellt worden sind.

Ferner existieren in Zeitgeschichtlichen Einrichtungen (DB Museum) noch einige Relikte der "guten alten Zeit) so denn jemand vor langer Zeit sie gesammelt und ans Museum abgetreten hat. .....Kamm ,ich da noch an einen Aufruf des DB Museums Nürnberg so um 2000 erinnern wo die wissen wollten ob in irgendwelchen Bahnhöfen noch Schienen mit Vorkriegsprofielen verbaut wären!!

Gruß Ralf

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Das ist offiziell? Oh, na dann hab ich lieber nix gesagt :lol: Egal was ich gesehen hab - die DB hat immer recht :lol: :lol:

Was hast du denn gesehen? :rolleyes:

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ein riesiges Archiv. Wo alles archiviert wurde. Jedes Blatt papier was bearbeitet wurde, seit der Planung des Bahnhofes). AAAAABBBBBEEEERRRRRR wir wollen ja nichts wiedersprüchliches zur DB sagen :lol:

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da muss ich Richard Recht geben, ein solches Archiv gibt es nicht.

Lediglich jedes Stellwerk hat Pläne (meist in den LST Räumen) über Signalstandorte, Gleisanlagen, Weichen, Relaisgruppen, Fahrstraßenregister, Verkabelung des Stelltisches, etc. etc. etc. alles was für die Mitarbeiter von LST wichtig zu wissen ist wenn einmal eine Störung eintritt.

Denn wenn sie kommen greifen sie notfalls auf diese Pläne zurück um gezielt an die Störungssuche zu gehen (mit Hilfe der Gleispläne z.b. das Finden von Gleisisolierungen in einzelnen Gleisabschnitten usw.).

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da muss ich Richard Recht geben, ein solches Archiv gibt es nicht.

Lediglich jedes Stellwerk hat Pläne (meist in den LST Räumen) über Signalstandorte, Gleisanlagen, Weichen, Relaisgruppen, Fahrstraßenregister, Verkabelung des Stelltisches, etc. etc. etc. alles was für die Mitarbeiter von LST wichtig zu wissen ist wenn einmal eine Störung eintritt.

Denn wenn sie kommen greifen sie notfalls auf diese Pläne zurück um gezielt an die Störungssuche zu gehen (mit Hilfe der Gleispläne z.b. das Finden von Gleisisolierungen in einzelnen Gleisabschnitten usw.).

genau deswegen gibt es auch an den Bahnhöfen (okay an großen!) solche Archive. Wie gesagt, man kann sich ewig drüber streiten. Ich werde mal - wenn ich das nächste mal drin bin - ein Foto von machen.

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Ich denke das Wort "Archiv" ist zweideutig hier.

Unter Archiv würde ich verstehen: Dokumenten/Gegenstände die wir nicht mehr brauchen, aufbewahren müssen, sondern lediglich Lagern für die Erdbewohnern die nach uns kommen.

Eine "Aufbewahrstelle für Dokumenten" heißt ja eine "Registratur". (Wenig verwendet und gerne in Deutsch vermischt mit "Archiv"...)

Und in dem Sinne hat die DB AG kein Archiv.

Das es eine "Grauzone" zwischen Archiv und Registratur gibt, ist klar. Kein Mitarbeiter geht durch jede Akte jede Woche um mal zu schauen ob er heraus kippen kann.

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Genau das ist die Definition Richard. Bei den Dienstellen Bahn (ich kann hier nur über die Bundesbahn reden) gab es keine Archive! Nur Aktenlager für Sachen die eine gewisse Aufbewahrungsfrist hatten. Unterlagen die zum laufenden Betrieb noch notwendig waren wurden am jeweiligen Arbeitsplatz aufbewahrt.Von Zeit zu Zeit wurden die Sachen durchgesehen und, wo die Frist abgelaufen war, vernichtet. Das BastiDE in Berlin eine große Registratur entdeckt hat ist klar. Berlin Hbf Neubau.(Vieleicht auch eine Zentral-Registratur für alle Bauprojekte in Deutschland) Die Pläne, Verträge usw. müssen hier mindestens 20-30 Jahre aufbewahrt werden. Alleine schon wegen den Gewährleistungsansprüchen aus VOB. In 50 Jahren findet man hier auch nicht mehr alles.

Gruß

Nobbse

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Genau das ist die Definition Richard. Bei den Dienstellen Bahn (ich kann hier nur über die Bundesbahn reden) gab es keine Archive! Nur Aktenlager für Sachen die eine gewisse Aufbewahrungsfrist hatten. Unterlagen die zum laufenden Betrieb noch notwendig waren wurden am jeweiligen Arbeitsplatz aufbewahrt.Von Zeit zu Zeit wurden die Sachen durchgesehen und, wo die Frist abgelaufen war, vernichtet. Das BastiDE in Berlin eine große Registratur entdeckt hat ist klar. Berlin Hbf Neubau.(Vieleicht auch eine Zentral-Registratur für alle Bauprojekte in Deutschland) Die Pläne, Verträge usw. müssen hier mindestens 20-30 Jahre aufbewahrt werden. Alleine schon wegen den Gewährleistungsansprüchen aus VOB. In 50 Jahren findet man hier auch nicht mehr alles.

Gruß

Nobbse

geeeenau. Ganz lustig ist hierbei - die Unterlagen müssen eigentlich solange aufbewahrt werden, wie der Bahnhof steht. Toller Gedanke, wird aber in die hose gehen. Egal. Darum ging es mir ja. Irgendwo in der "Registratur" müsste eigentlich auch stehen, welches System verwendet wurde - nicht gleich das ganze System :lol:

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Genau das ist die Definition Richard. Bei den Dienstellen Bahn (ich kann hier nur über die Bundesbahn reden) gab es keine Archive! Nur Aktenlager für Sachen die eine gewisse Aufbewahrungsfrist hatten. Unterlagen die zum laufenden Betrieb noch notwendig waren wurden am jeweiligen Arbeitsplatz aufbewahrt.Von Zeit zu Zeit wurden die Sachen durchgesehen und, wo die Frist abgelaufen war, vernichtet. Das BastiDE in Berlin eine große Registratur entdeckt hat ist klar. Berlin Hbf Neubau.(Vieleicht auch eine Zentral-Registratur für alle Bauprojekte in Deutschland) Die Pläne, Verträge usw. müssen hier mindestens 20-30 Jahre aufbewahrt werden. Alleine schon wegen den Gewährleistungsansprüchen aus VOB. In 50 Jahren findet man hier auch nicht mehr alles.

Gruß

Nobbse

...genau so ist es!!!

...es sei denn jemand nimmt sich einige pläne die er / sie für interessant hält mit nach hause!!

...so habe ich noch einen gleis und signallplan vom rbf duisburg wedau aus den fünfziger jahren ;)

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Da es schon wieder fast Ende April ist und gesagt wurde das Köln Hbf ende April erscheinen wird, wollte ich fragen wann genau? Dauert es evtl. noch länger???

Gruß

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Da es schon wieder fast Ende April ist und gesagt wurde das Köln Hbf ende April erscheinen wird, wollte ich fragen wann genau? Dauert es evtl. noch länger???

Gruß

Ein gutes Stellwerk braucht Zeit ;) und solche Fragen helfen dann nicht wirklich.

Mfg Sven

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Doch sie helfen weiter, besonders wenn man darauf wartet ^^

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Sonntagabend gibt's was zum Gucken.. etwas spezielles :-)

Aber in der Tat... es braucht etwas Zeit.

Mittlerweile ist der ganze Bbf drin als Rangiergebiet, sowie als Nebenbereich "Nippes". (Damit die spaete S-bahn die wendet in KKN auch wieder spaet zuruck kommt..)

Und dann kommt Anleitung schreiben...

Ich vermute mal so, dass Koeln nicht vor Ende Mai kommt.

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Sonntagabend gibt's was zum Gucken.. etwas spezielles :-)

Aber in der Tat... es braucht etwas Zeit.

Mittlerweile ist der ganze Bbf drin als Rangiergebiet, sowie als Nebenbereich "Nippes". (Damit die spaete S-bahn die wendet in KKN auch wieder spaet zuruck kommt..)

Und dann kommt Anleitung schreiben...

Ich vermute mal so, dass Koeln nicht vor Ende Mai kommt.

Jap, kann ich verstehen. Freu mich schon total. Deswegen Frag ich auch ;)

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